DRONE4: INNOVATIONEN IN TECHNOLOGIE UND WASSERSTOFFANTRIEB
Drone4

Die Entwicklungen im Drohnenbereich folgen einander rasant, wobei Innovation und technologischer Fortschritt die Schlüsselwörter sind. Drone4 ist für seine führende Innovationskraft bekannt.

Große Drohne
Nehmen Sie zum Beispiel die Feuerwehrdrohne. Während Feuerwehrfahrzeuge Brände bis zu einer Höhe von etwa 25 Metern löschen können, verfügt diese Drohne über eine deutlich größere Reichweite. Berücksichtigen Sie insbesondere Orte, die schwer zu erreichen sind, wie zum Beispiel neu entstehende Solarparks, wo der Ruf nach Brandschutz immer größer wird. Eine Drone4-Lösung kann, unter anderem dank ihrer Multitasking-Funktionen wie der Überwachung während des Löschens, sehr schnell, präzise und kraftvoll an der richtigen Stelle löschen. Mit dem sogenannten „Fognail“ können bis zu 15 bar Wasserdruck zugeführt werden. Aber auch für andere Logistikanwendungen eignen sich diese Drohnen, etwa für die Installation von Solarpaneelen oder die Klimatisierung von Dächern, bei denen man nur einen Mobilkran einsetzen kann. Ein Belastungstest mit nicht weniger als 150 kg wurde kürzlich erfolgreich durchgeführt. Darüber hinaus können Drohnen eingesetzt werden, um lebensrettende Medikamente schnell in entlegenere Gebiete zu liefern.

Leichte Lösung für höhere Grenzen
Bei Drohnen spielt das Gewicht eine wichtige Rolle. Ein 30 Meter langer Schlauch mit einem Durchmesser von 38 mm wiegt locker 37,5 kg. Deshalb wird seit einiger Zeit One Seven Druckluftschaum als Alternative in Betracht gezogen. Es ist deutlich leichter als Wasser und für Höhen bis 400 Meter geeignet. Kurz gesagt, es ist eine Möglichkeit, Grenzen zu überschreiten.

Die Ankunft wasserstoffbetriebener Drohnen
Bei Drone4 haben elektrisch angetriebene Drohnen einen kritischen Punkt erreicht. Mit jedem zusätzlichen Akku erhöht sich das Gesamtgewicht, was zu einer kürzeren Flugzeit führt. Um dieses Problem anzugehen, bereitet Drone4 die Einführung der ersten Drohne vor, die von einem Wasserstoffmotor angetrieben wird.

Innovation in der Wasserstoffentwicklung
Drone4 erhält Wissensaustausch rund um Wasserstoffentwicklungen unter anderem vom H2 Hub Twente, der Wasserstoffplattform, bei der Entwicklung, Wissensaustausch und Anwendung im Mittelpunkt stehen. Drone4 arbeitet auch mit einer Vielzahl von Parteien zusammen, beispielsweise mit verschiedenen Kooperationsregionen. Im Mittelpunkt dieser Zusammenarbeit steht die Weiterentwicklung eines optimalen Feuerlöschgeräts, das alle wichtigen Aspekte wie Sicherheit, Einsatzmöglichkeiten, Materialien, Personal und Effizienz abdeckt.

Regulatorische Herausforderungen
Hervorzuheben ist, dass die Entwicklungen im Drohnenbereich viel schneller voranschreiten als die Vorschriften zu Sicherheitsstandards und -anforderungen. Obwohl es auf europäischer Ebene klare Regelungen gibt, gilt dies nur bis 25 kg. In den Niederlanden kommen zusätzliche Anforderungen hinzu, sodass unklar ist, ob bestimmte Anwendungen zulässig sind. Die beste Lösung besteht darin, für jeden Sektor mit seinen spezifischen Gegebenheiten separate Regelungen einzuführen, um alles klar zu halten. Wir arbeiten daran, aber leider kommen wir langsamer voran als gewünscht.

Mehr Informationen: drone4.eu

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